Hintergrund und Leitprinzipien des geistig-energetischen Heilens

Hintergrund und Leitprinzipien des Energetischen Heilens

Die modernen Wissenschaften beweisen, je tiefer man in die Materie eintaucht, desto weniger ist sie existent. Das hat schon Werner Heisenberg postuliert und wird von heutigen Vordenkern wie Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Peter Dürr ( Quantenphysiker ) oder dem Astrophysiker Illobrand von Ludwiger als wesentliche Basis allen Seins und Handels angeführt. Stephen Hawking ( theoretischer Physiker und Astrophysiker ; 08.01.1942 – 14.03.2018 ) hat für unsere Welt 11 Dimensionen erfasst und mathematisch bewiesen. Das ist nicht ganz neu, denn bereits Burghard Heim (Physiker und Mathematiker ; 09.02.1925 – 14.01.2001 ) errechnete in seiner Quantenfeld-Theorie dass unsere Welt aus 12 Dimensionen besteht.

Wir bewegen uns in der 3. und können uns die „höher gelegenen“ Realitätsräume schwerlich vorstellen. Physikalisch, mathematisch geht man davon aus, dass alles im Universum Energie, Schwingung, Information bzw. Bewusstsein ist und überall hinfließt – ohne Grenzen. Materie ist danach extrem verdichtete Energie, verdichtetes Bewusstsein. Dieses Wissen dringt mehr und mehr in alle Wissenschaftsbereiche ein. Dr. rer. nat. Michael König – Diplomphysiker, Dieter Brörs – Biophysiker, Dr. rer. nat. Ulrich Warnke  – Biowissenschaftler, Dr. Bruce Lipton – Entwicklungsbiologe und Stammzellforscher, Prof. Dr. Gerald Hüther – Neurobiologe, Gerda Boyesen – Begründerin der Biodynamischen Psychologie ( 18.05.1922 – 29.12.2005 ) arbeiten alle auf der Basis dieses neuen Verständnisses. So sind daraus neue Forschungs- und Anwendungsgebiete entstanden, wie die Neuroplastizität des Gehirns oder die Epigenetik unserer Gene. Unsere Schulmedizin wird mehr und mehr mit den sich daraus ergebenden Ansätzen durchdrungen werden.

So ist heute klar, auch der Mensch ist eine Ansammlung von Energie, Schwingung und Information. Er wird durch das Bewusstsein als Individuum zusammengehalten. Die Welt, so, wie wir sie wahrnehmen, ist eine Illusion die auf Grund unserer Sinneswahrnehmungen ( also durch elektrische Impulse in den Nervenbahnen ) im Gehirn zusammengebaut wird.

Fernöstliche Traditionen berufen sich auf Konzepte wie das Chakrensystem mit seinen sieben Hauptchakren und zahlreichen Nebenchakren, die als „Energiezentren“ des menschlichen Körper fungieren oder den Verlauf der Meridiane und Nadis, also den inneren Leitbahnen der Energie, die die Basis der Akupunkturlehre bilden. Je nach Kulturkreis nennen wir die darin fließende Lebensenergie Chi, Od, Prana, universelle Kraft oder kosmisches Fluidum. Gerät diese Lebensenergie aus dem Gleichgewicht oder fehlt sie, werden wir krank.

Jeder Mensch ist neben dem physisch wahrnehmbaren Körper umgeben von weiteren unsichtbaren energetischen Körpern, die für das menschliche Auge in der Regel nicht sichtbaren energetischen Körper. Diese sind durchtränkt mit der Energie von Glaubenssätzen, Werten, Erfahrungen, Vorstellungen, Sorgen und Emotionen, mit denen wir im Laufe unseres Lebens in Berührung gekommen sind.

Energetisches Heilen findet hierin seinen Ansatz. Geistiges Heilen basiert auf diesem ganzheitlichen Welt- und Menschenbild, es schließt die physische, psychische, seelische und spirituelle Ebenen ein. Geistiges Heilen ist untrennbar verbunden mit einer spirituellen, ethischen Lebenseinstellung, einer inneren menschlichen Haltung, welche auf dem Glauben an die Existenz eines universellen Bewusstseins (Gottes/des Göttlichen), einer Geistigen Welt und an die Ewigkeit des Lebens basiert. Der Heiler versteht dieses universelle/göttliche Bewusstsein (Gott, die Geistige Welt, das Universum etc.) als Quelle der Heilkraft und nicht sich selbst. Heiler sind eine Art Mittler und Überträger von Energien und Informationen. Heiler sind Impulsgeber, damit sich der Patient in einen ganzheitlichen Heilungsprozess begeben kann, an dem dieser selbst aktiv beteiligt ist. Es ist das universelle/göttliche Bewusstsein, welches im Hilfesuchenden lebendig wird und über dessen Seele/dessen Höheres Selbst die Selbstheilungskräfte anregt.

In wesentlichen Elementen kann geistiges/spirituelles Heilen der Erfahrungsheilkunde und somit der Heilkunst zugeordnet werden, die zu allen Zeiten und in allen Kulturen der Menschheit in großer Vielfalt praktiziert wurde,  noch heute praktiziert wird und eine der ältesten Heilmethoden der Menschheit ist. Darstellungen darüber finden sich schon in Höhlenzeichnungen der Steinzeitmenschen, in alten ägyptischen Schriften und Überlieferungen der griechischen Antike ebenso, wie im Christentum. Sogar Paracelsus, einer der Mitbegründer der modernen Medizin, hat mittels Energiearbeit geheilt. Geistiges Heilen weist enge Verbindungen zur Energiemedizin auf.

Geistiges/spirituelles Heilen ist ein zusätzliches Angebot an Hilfesuchende, welches gleichberechtigt neben klassischer Schulmedizin und allen ganzheitlich-therapeutischen Angeboten und nicht in Konkurrenz zu diesen steht. Geistige/spirituelle Heilbehandlungen können bei jeder Art von Erkrankung oder Befindlichkeitsstörung, bei Stress, bei körperlichen und bei seelischen Verletzungen angewandt werden und sowohl jede andere Therapie ergänzen als auch eigenständig praktiziert werden.

Die Vorgehensweise des Heilers beim Anwenden einer bestimmten uralten Methode (Gebetsheilung, Handauflegen, Chakren- und Aura-Arbeit, Schamanismus usw.) ist im Wesen ihrer Ausführung unabhängig davon, mit welchen Symptomen oder mit welcher Krankheit der Patient zum Heiler kommt. Rituale, wie zum Gebet gefaltete Hände, die Nutzung von Hilfsmitteln, wie das Schlagen einer Trommel bei einem Schamanen, das Anschlagen von Klangschalen usw. dienen dem Anschließen an die universelle, göttliche Heilenergie und sind somit als Teil von Heilbehandlungen zu verstehen.

Krankheiten werden als eine Störung in einem komplexen, von Bewusstsein gesteuerten Gesamtsystem verstanden und nicht als losgelöste eigenständige Fehlfunktion. Es spielt keine Rolle um welche Art von Krankheit es geht. Sind Energieflüsse aus dem Gleichgewicht geraten (Disharmonie), kann es zu entsprechendem Mangel- oder Überschuss an Energie in bestimmten Bereichen kommen. Diese in Balance zu bringen ist der Weg.

Geistiges Heilen zielt darauf ab, durch Aktivierung, Harmonisierung und in Fluss Bringung der Lebens bzw. Bioenergie die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken und somit Genesung und Heilung im ganzheitlichen Sinne zu fördern, sowie Menschen beim Wahrnehmen der eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Gestaltung ihres Lebens zu ermutigen und zu unterstützen. Es ist möglich Traumata, alte Verhaltensmuster, Seelenverträge oder negative Glaubenssätze mit den Techniken des Geistigen Heilens abzulösen. Über die Aura, das Meridian System und den eigentlichen „Motor des Körpers” das Chakren-System, werden die Impulse zugeleitet, was zu neu Aktivierung und Harmonisierung führt. Wenn die Energien wieder fließen ist unser Körper in der Lage sich selbst auf natürliche Weise zu heilen. Ein Symptom kann niemals gesondert betrachtet werden. Energetisches Strömen wirkt auf den gesamten Menschen und  dient immer einer Verbesserung der Gesamtbefindlichkeit.

Die Aufgabe des Heilers ist es:   Hilfe-Suchenden möglichst effektiv und schnell zu helfen und von der Notwendigkeit, Hilfe zu suchen, zu befreien. Sich also als Therapeut überflüssig zu machen.

Ziel muss sein:   Echte und dauerhafte Gesundheit und Vitalität zu befördern. Nicht nur die Befreiung von Symptomen, die scheinbar schulmedizinisch kuriert, als neuer Krankheitsausdruck wiederkehrt, da lediglich der Körper behandelt wurde, aber nicht der Geist.

Natürlich ist es beim Geistigen Heilen wünschenswert, dass der Patient an den Erfolg der Behandlung glaubt. Noch besser, wenn er an die Existenz eines alles umfassenden göttlichen Bewusstseins glaubt, denn es geschieht immer nur so viel, wie Sie bereit sind zuzulassen. Heilung erfordert Veränderung.

Die Heilkraft liegt in dir!

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